Die Repression gegen gewerkschaftlich organisierte Arbeiter bei Gemüseexporteur und Migros-Lieferant Eurosol muss sofort ein Riegel vorgeschoben werden.
WeiterlesenDie Covid-19-Pandemie hat 2020 auch die Arbeit des SOLIFONDS weitgehend geprägt. Soziale Bewegungen im Globalen Süden haben gegen die Pandemie und die Folgen der Eindämmungsmassnahmen mit Selbstorganisation und Solidarität angekämpft. Dabei wurden sie vom SOLIFONDS unterstützt.
WeiterlesenSchweizer Parlamentarier*innen und Gewerkschafter*innen haben ein Solidaritätskomitee mit politischen Gefangenen in Indien gegründet. Damit protestieren sie gegen die Kriminalisierung von Menschenrechtsaktivist*innen und Regierungskritiker*innen in Indien und fordern ihre Freilassung.
WeiterlesenIn einer von der Plattform für Frieden und Demokratie lancierten Petition fordern 2'000 Einzelpersonen und 20 Organisationen* die Mitglieder des Nationalrats eindringlich auf, zum jetzigen Zeitpunkt die Ratifikation des überarbeiteten FHA mit der Türkei, welches am Mittwoch im Nationalrat behandelt wird, solange zu sistieren, bis die türkische Regierung die Menschenrechte respektiert.
WeiterlesenMit einer vom SOLIFONDS lancierten Petition fordern 440 Personen, dass sich die Schweiz für grundlegende Menschenrechte, gegen Gewalt und drohenden Faschismus in Brasilien einsetzt
WeiterlesenIn einem Schreiben an den Bundesrat drücken 16 Organisationen ihre grosse Besorgnis über die Ermordung von Marielle Franco, Stadtpolitikerin in Rio de Janeiro und Menschenrechtsverteidigerin, am 14. März 2018 aus. Dass diese Gewalttat aber nur die Spitze eines Eisbergs ist, zeigen aktuelle Zahlen zur Gewalt in Brasilien.
WeiterlesenMedienmitteilung der BeobachterInnendelegation zur Prozesseröffnung gegen Fırat Anlı, CoBürgermeister von Amed/Diyarbakır und 51 Mitangeklagte vom 20. Februar 2017
WeiterlesenIn einem äusserst fragwürdigen Prozess wurden 11 Landlose in Paraguay – 8 Männer und 3 Frauen – zu langjährigen Haftstrafen zwischen 4 und 30 Jahren verurteilt. Ohne dass stichhaltige Beweise gegen sie vorlagen, wurden sie für den Tod von sechs Polizisten verantwortlich gemacht. Ausser diesen waren beim Massaker von Curuguaty im Jahr 2012 auch elf Kleinbauern erschossen worden. Über deren Ermordung gibt es bis heute keine Untersuchung. Der SOLIFONDS, der die Organisation der Familienangehörigen von Curuguaty in den letzten vier Jahren begleitet und unterstützt hat, kritisiert das Urteil und fordert dessen unverzügliche Aufhebung.
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