Mit einer Petition fordert die Solidaritätsorganisation SOLIFONDS die Regierung in Sri Lanka auf, die Arbeits- und Lebensbedingungen der Teepflückerinnen und weiteren Plantagenarbeiter*innen raschestmöglich zu verbessern.
WeiterlesenDie Repression gegen gewerkschaftlich organisierte Arbeiter bei Gemüseexporteur und Migros-Lieferant Eurosol muss sofort ein Riegel vorgeschoben werden.
WeiterlesenHeute Freitag 1. Oktober haben der SOLIFONDS und die Frauenrechtsgruppe Zürich von Amnesty International Schweiz eine Petition zur Freilassung der politischen Gefangenen (BK16) an die indische Botschaft in Bern übergeben. Von dieser war jedoch niemand bereit, die Petition entgegenzunehmen.
WeiterlesenAls Teil eines internationalen Aktionstags hat heute Samstag in Zürich eine Demonstration und anschliessende Platzkundgebung die sofortige Freilassung von 16 Menschenrechtsverteidiger*innen (bekannt als BK16) in Indien gefordert. Zeitgleich fanden Aktionen in weiteren Städten statt, darunter Berlin, Frankfurt und Colombo.
WeiterlesenErdbeeren ja, aber ohne Ausbeutung. Das fordern die mehrheitlich migrantischen Erdbeerpflückerinnen im südspanischen Huelva zusammen mit der Landarbeiter*innengewerkschaft SOC-SAT immer lauter. Ihrer Arbeit widmet der SOLIFONDS seine diesjährige 1.-Mai-Aktion, damit Erdbeeren frei von Ausbeutung angebaut werden.
WeiterlesenDie Covid-19-Pandemie hat 2020 auch die Arbeit des SOLIFONDS weitgehend geprägt. Soziale Bewegungen im Globalen Süden haben gegen die Pandemie und die Folgen der Eindämmungsmassnahmen mit Selbstorganisation und Solidarität angekämpft. Dabei wurden sie vom SOLIFONDS unterstützt.
WeiterlesenSchweizer Parlamentarier*innen und Gewerkschafter*innen haben ein Solidaritätskomitee mit politischen Gefangenen in Indien gegründet. Damit protestieren sie gegen die Kriminalisierung von Menschenrechtsaktivist*innen und Regierungskritiker*innen in Indien und fordern ihre Freilassung.
WeiterlesenDie Coronakrise stürzt viele Entwicklungsländer in ausserordentliche Notlagen. Schweizer Banken stehen als wichtige Gläubigerinnen dieser Länder in der Verantwortung. Entwicklungsorganisationen fordern den Bund auf, einen runden Tisch einzuberufen, um die Modalitäten eines Schuldenerlasses zu verhandeln.
Weiterlesen2018/19 war ein bewegtes Jahr für den SOLIFONDS: Es gab einen personellen Wechsel im Präsidium. Ausserdem hat der SOLIFONDS mehr Unterstützungen geleistet als im Jahr zuvor. Dies macht deutlich, dass Solidaritätsarbeit dringend nötig ist.
WeiterlesenAm Dienstag, 10. Dezember haben acht Schweizer Solidaritäts- und Menschenrechtsorganisationen, darunter der SOLIFONDS, die Petition UNBLOCK Cuba der Bundeskanzlei in Bern überreicht. Die Petition fordert den Bundesrat und die Schweizer Finanz- und Bankinstitute auf, den Boykott gegen Kuba aufzuheben. Zuletzt hatte PostFinance Geldtransfers nach Kuba eingestellt.
In einer von der Plattform für Frieden und Demokratie lancierten Petition fordern 2'000 Einzelpersonen und 20 Organisationen* die Mitglieder des Nationalrats eindringlich auf, zum jetzigen Zeitpunkt die Ratifikation des überarbeiteten FHA mit der Türkei, welches am Mittwoch im Nationalrat behandelt wird, solange zu sistieren, bis die türkische Regierung die Menschenrechte respektiert.
WeiterlesenBereits im Dezember finden wir in den hiesigen Supermärkten billige Erdbeeren, meist aus Huelva. Dass die Erdbeeren zudem so billig zu kaufen sind, ist auf die Ausbeutung der Erdbeerpflückerinnen in Huelva zurückzuführen. Ausbeutung hat viele Gesichter. So wird der gesetzliche Mindestlohn von 40 Euro pro Tag selten eingehalten. Gang und gäbe ist es, Überstunden nicht auszuzahlen.
WeiterlesenMit einer vom SOLIFONDS lancierten Petition fordern 440 Personen, dass sich die Schweiz für grundlegende Menschenrechte, gegen Gewalt und drohenden Faschismus in Brasilien einsetzt
WeiterlesenIn Kolumbien sind innerhalb von zehn Tagen drei Arbeiter von Nestlé ermordet worden – während laufender Verhandlungen zwischen der Gewerkschaft Sinaltrainal und dem Unternehmen. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund und Nichtregierungsorganisationen sind entsetzt und fordern den Schweizer Nahrungsmittelkonzern auf, die Gewalt öffentlich zu verurteilen und für die Sicherheit seiner ArbeiterInnen zu sorgen.
WeiterlesenIn einem Schreiben an den Bundesrat drücken 16 Organisationen ihre grosse Besorgnis über die Ermordung von Marielle Franco, Stadtpolitikerin in Rio de Janeiro und Menschenrechtsverteidigerin, am 14. März 2018 aus. Dass diese Gewalttat aber nur die Spitze eines Eisbergs ist, zeigen aktuelle Zahlen zur Gewalt in Brasilien.
WeiterlesenMedienmitteilung der BeobachterInnendelegation zur Prozesseröffnung gegen Fırat Anlı, CoBürgermeister von Amed/Diyarbakır und 51 Mitangeklagte vom 20. Februar 2017
WeiterlesenIn einem äusserst fragwürdigen Prozess wurden 11 Landlose in Paraguay – 8 Männer und 3 Frauen – zu langjährigen Haftstrafen zwischen 4 und 30 Jahren verurteilt. Ohne dass stichhaltige Beweise gegen sie vorlagen, wurden sie für den Tod von sechs Polizisten verantwortlich gemacht. Ausser diesen waren beim Massaker von Curuguaty im Jahr 2012 auch elf Kleinbauern erschossen worden. Über deren Ermordung gibt es bis heute keine Untersuchung. Der SOLIFONDS, der die Organisation der Familienangehörigen von Curuguaty in den letzten vier Jahren begleitet und unterstützt hat, kritisiert das Urteil und fordert dessen unverzügliche Aufhebung.
Weiterlesen«Oftmals ist ‹sprechen› schwieriger als ‹kämpfen›. Aber die LeiharbeiterInnen von Chhattisgarh haben auch das gemacht ... und jetzt einen bemerkenswerten Vergleich unterzeichnet.»
WeiterlesenBauarbeiter des Erweiterungsprojekts des indischen Holcim-Werks in Jamul arbeiten unter extrem prekären Bedingungen. Letzte Woche ist die Situation eskaliert, als ein Arbeiter verprügelt wurde, als er ausstehende Löhne einforderte. Der SOLIFONDS protestiert bei der Konzernleitung in der Schweiz gegen die prekären Arbeitsbedingungen und fordert die Einhaltung von Arbeits- und Gewerkschaftsrechten.
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